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Gegründet wurde die AUGE von undogmatischen, antiautoritären Linken. Viele waren im Widerstand gegen das NS-Regime aktiv.

1971 löst sich die AUGE von der KPÖ aufgrund deren befürwortenden Haltung zum Einmarsch der Sowjetunion in die Tschechoslowakei.

In den 1970ern war die AUGE wichtiges Sammelbecken für nicht-universitäre Linke abseits der SPÖ und in der Anti-Atom-Bewegung und Hainburg-Bewegung aktiv.

Die AUGE versteht sich als sozial-ökonomisch, radikaldemokratisch und parteiunabhängig.

Manche Mitglieder kommen aus verschiedenen Parteien des linken Spektrums, der überwiegende Teil ist aber nicht parteilich organisiert und trotz alledem politisch.

 Die Unabhängigkeit drückt sich sowohl in politischen Positionen als auch in einem strikten Verbot von Doppelfunktionen in der Gewerkschaftsfraktion und Parteien aus.

Wahlrecht für Menschen ohne österreichischen Pass

Am 3. Dezember 2003 gewinnen AUGE Kolleg*innen aus Vorarlberg eine Klage vor dem Verfassungsgerichtshof und erreichen somit das Wahlrecht für alle bei den AK-Wahlen.

In der AUGE sind derzeit rund 150 Betriebsrät*innen aktiv, im Dachverband UG über 600 Betriebsrät*innen und andere Belegschaftsvertreter*innen österreichweit.

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